Modul CLOUDINFRA – Cloud Native & Infrastruktur
Architekturen skalieren. Systeme automatisieren. Betrieb meistern.
Ideal für Softwarearchitekt:innen, Entwickler:innen und DevOps-affine Teams, die cloudfähige Anwendungen entwerfen, betreiben und skalieren möchten.
Du lernst, wie Cloud-Native-Architekturen, Container-Designs und Betriebsmechanismen wie Logging, Monitoring und Storage ineinandergreifen – ergänzt um Automatisierung, CI/CD und den Einsatz typischer Cloud-Plattformen.
Anrechenbar für 30 CPSA-A® Credit Points: 10 Methodik, 20 Technik.
Du lernst, wie du moderne Cloud-Infrastrukturen entwirfst, implementierst und betreibst. Dabei nutzt du Konzepte wie Container-Technologien, Automatisierungs-Frameworks und Plattformdienste gezielt, um zuverlässige, wartbare und skalierbare Systeme umzusetzen. Der Fokus liegt auf Architekturentscheidungen, die Infrastruktur und Betrieb mit der Anwendungsentwicklung verzahnen – praxisnah und ganzheitlich.
Architekturkonzepte für dynamische IT-Landschaften
Cluster, Knoten, Zustandslosigkeit & Orchestrierung
Von monolithisch zu containerisiert
Self-healing, Skalierung, Fehlertoleranz
Konzepte aktueller Container-Manager im Überblick
Microservices, Container Application Design
Patterns für skalierbare, wartbare Systeme
Container Native Storage: Datenhaltung in dynamischen Umgebungen
Build & Deployment Pipelines
DevOps-Praktiken & Automatisierung im Lifecycle
Infrastruktur als Code & Continuous Delivery
Betriebsrelevante Telemetrie verstehen
Alerts, Dashboards & Betriebssicherheit
Vergleich gängiger Anbieter (AWS, Azure, GCP)
Plattformdienste & Integrationsoptionen
UI-Integration in verteilten Cloud-Architekturen
Anwendung aller Konzepte auf eine realistische Systemlandschaft
Architektur, Entwicklung & Betrieb durchgängig gedacht
Alle Infos findest du auch im Lehrplan der iSAQB®.
„Cloud Native heißt: Architektur denkt den Betrieb mit.“
„CLOUDINFRA liefert dir das Praxiswissen, das du brauchst, um Anwendungen sicher und skalierbar zu betreiben.“
Adrian Metzner
Seit Abschluss seines Masterstudiums „Computer Science“ im Jahre 2017 an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) arbeitet Adrian als Software-Entwickler für die WPS. Einerseits arbeitet er in großen Kundenprojekten an der Verbesserung bestehender und auch an der Neuentwicklung von Software. Andererseits ist er vor allem im Bereich iSAQB CLOUDINFRA sowie Docker und Kubernetes für die WPS auch als Trainer tätig.
Dimitri Blatner
Johannes Bumüller studierte Wirtschaftsinformatik an der Universität Hamburg. Viele Jahre war er als technischer Berater für ein italienisches Softwarehaus tätig. Dort führte er Softwaresysteme für Versicherungsunternehmen in Deutschland, Österreich und Italien. Seit 2015 arbeitet Johannes als Software-Entwickler bei der WPS. Neben den Programmiersprachen C# und Java gilt sein besonderes Interesse den Themen Softwarearchitektur und IT-Sicherheit. Ferner beschäftigt er sich mit der Skalierung von Softwaresystemen in der dynamischen IT-Landschaften mittels Cloud-Computing.
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In unserem modularen Weiterbildungsprogramm gibt es noch mehr Schulungen: Von Domain-driven Design, über Flexible Architekuren bis hin zu Soft Skills für Sofwarearchitekten:innen. Vertiefe deine Kenntnisse in den Bereichen Technik, Methodik und Kommunikation.
Mach dein Team fit – direkt im Unternehmen
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In diesem intensiven Training erwirbst du die Fähigkeiten, um klare Anforderungen in robuste Softwarestrukturen umzusetzen.
Lassen Sie sich direkt nach dem Workshop unabhängig zum CPSA-F zertifizieren.
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Vermittelt die Grundlagen, um Architekturen klar zu dokumentieren und effektiv zu kommunizieren.
Zeigt, wie agile Prinzipien mit der Arbeit als Softwarearchitekt:in kombiniert werden können.
Vermittelt die systematische Bewertung von Softwarearchitekturen und deren Qualitätsmerkmalen.
Du lernst, wie du moderne Cloud-Infrastrukturen skalierbar entwirfst, implementierst und betreibst.
Zeigt, wie Softwaremodelle effektiv entwickelt werden können, um komplexe Domänen abzubilden.
Lerne, wie du sie konzipierst und entwickelst – von der Analyse der Fachdomäne bis zur Umsetzung in klaren, wartbaren DSLs.
Behandelt Methoden und Strategien für skalierbare, modulare und anpassungsfähige Softwarearchitekturen.
Erklärt Prinzipien wie unveränderliche Daten, algebraische Abstraktionen und funktionale Modellierung.
Zeigt, wie bestehende Softwarearchitekturen analysiert und gezielt optimiert werden können.
Vermittelt essenzielle Kompetenzen wie Kommunikation, Moderation und Konfliktmanagement.
Behandelt Grundlagen und Methoden zur Gestaltung moderner Softwarearchitekturen für KI-Systeme.
11. bis 13. Nov 2025, München
Zeigt, wie Sicherheitsanforderungen in Webanwendungen systematisch adressiert werden können