Modul AGILA – Agile Softwarearchitektur
Architektur gestalten. Iterativ entscheiden. Verantwortung teilen.
Moderne Softwarearchitektur verbindet agile Prinzipien mit iterativer Entscheidungsfindung, gemeinsamer Verantwortung und kontinuierlicher Reflexion. Im Mittelpunkt stehen leichtgewichtige Prozesse, teambasierte Rollenmodelle und die Einbindung architektureller Aufgaben in Scrum, Kanban und ähnliche Vorgehensweisen.
Ideal für Softwarearchitekt:innen, Agile Coaches, Tech Leads und Entwickler:innen, die Architekturarbeit in agile Kontexte integrieren wollen – ohne Hierarchie, dafür mit Teamverantwortung und Dialog.
Architektur als gemeinsamer Prozess: Entscheidungen im Team, anpassbare Rollen und Artefakte – getragen von Kontext, Feedback und Zielen.
Anrechenbar für 30 CPSA-A® Credit Points: 20 Methodik, 10 Kommunikation
Das Modul AGILA zeigt, wie Architekturarbeit in agilen Organisationen methodisch, kommunikativ und technisch verankert wird. Im Fokus stehen partizipative Entscheidungsprozesse, Feedbackformate, leichtgewichtige Dokumentation und die Einbettung architektureller Aufgaben in Teams, Rollen und Organisationsstrukturen. Dabei werden sowohl die Gestaltung einzelner Architekturen als auch teamübergreifende Zusammenarbeit reflektiert.
Agile Werte & Definitionen (z. B. Cynefin, Cargo Cult)
Architekturaufwand im agilen Kontext
Architekturvision & Walking Skeleton
Stakeholder-Einbindung & Verantwortungsverteilung
Architektur nicht nur als individuelle Rolle, sondern als Teamdisziplin
Qualitätsanforderungen mit ISO 25010
Technische Schulden, Definition of Done, Refinement
Architekturrelevante User Stories
Gruppenentscheidungen, Architekturtage & Wände
Lightweight-Dokumentation mit ADRs (Architecture Decision Records)
DCAR, LASR, Fitness Functions
Root Cause Analysis & Lessons Learned
Architecture Boards, Communities of Practice
Sozio-technische Systeme & Team Topologies
Illustrierte Szenarien zu Stakeholderdialog, Entscheidungsmodellen und Dokumentationsformaten
Modul AGILA wurde im Juli 2025 vollständig überarbeitet – mit neuen Inhalten zu Teamarchitektur, Feedbackformaten und praxisnäheren Lernzielen.
Alle Infos findest du auch im Lehrplan der iSAQB®.
Benjamin Brachert
Benjamin arbeitet seit 2005 als Softwareentwickler. Mit seiner Expertise hat er zahlreiche Teams in der Automotive-Branche unterstützt, ihre Ziele zu erreichen.
Er beschäftigt sich mit unterschiedlichen Methoden und Entwicklungspraktiken wie z.B. Domain Storytelling, Impact Mapping, TDD und Clean Code. Um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, kombiniert er diese zum Vorteil von Business- und IT-Abteilungen.
Benjamin unterstützt Organisationen im agil skalierten Umfeld dabei, ein verständliches Backlog für alle aufzubauen, damit diese das gemeinsame Ziel nicht aus den Augen verlieren.
Unser Newsletter informiert dich regelmäßig über die Module, Trainer:innen, Specials und alles andere Wissenswerte zum Thema Software Achitecture.
In unserem modularen Weiterbildungsprogramm gibt es noch mehr Schulungen: Von Domain-driven Design, über Flexible Architekuren bis hin zu Soft Skills für Sofwarearchitekten:innen. Vertiefe deine Kenntnisse in den Bereichen Technik, Methodik und Kommunikation.
Mach dein Team fit – direkt im Unternehmen
Bist du schon Fullstack-Abonnent:in?
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In diesem intensiven Training erwirbst du die Fähigkeiten, um klare Anforderungen in robuste Softwarestrukturen umzusetzen.
Lassen Sie sich direkt nach dem Workshop unabhängig zum CPSA-F zertifizieren.
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Vermittelt die Grundlagen, um Architekturen klar zu dokumentieren und effektiv zu kommunizieren.
Zeigt, wie agile Prinzipien mit der Arbeit als Softwarearchitekt:in kombiniert werden können.
Vermittelt die systematische Bewertung von Softwarearchitekturen und deren Qualitätsmerkmalen.
Du lernst, wie du moderne Cloud-Infrastrukturen skalierbar entwirfst, implementierst und betreibst.
Zeigt, wie Softwaremodelle effektiv entwickelt werden können, um komplexe Domänen abzubilden.
Lerne, wie du sie konzipierst und entwickelst – von der Analyse der Fachdomäne bis zur Umsetzung in klaren, wartbaren DSLs.
Behandelt Methoden und Strategien für skalierbare, modulare und anpassungsfähige Softwarearchitekturen.
Erklärt Prinzipien wie unveränderliche Daten, algebraische Abstraktionen und funktionale Modellierung.
Zeigt, wie bestehende Softwarearchitekturen analysiert und gezielt optimiert werden können.
Vermittelt essenzielle Kompetenzen wie Kommunikation, Moderation und Konfliktmanagement.
Behandelt Grundlagen und Methoden zur Gestaltung moderner Softwarearchitekturen für KI-Systeme.
11. bis 13. Nov 2025, München
Zeigt, wie Sicherheitsanforderungen in Webanwendungen systematisch adressiert werden können