Modul FLEX – Flexible Architekturmodelle
Modular denken. Nachhaltig entwerfen. Zukunftsfähig skalieren.
Architektur trifft Veränderung
Moderne Softwaresysteme müssen sich kontinuierlich an neue Anforderungen anpassen. Das Modul FLEX zeigt, wie flexible, strukturierte Architekturen entstehen – durch durchdachte Zerlegung, gezielte Integration und strategische Entscheidungen. Ob Monolith, Modulith oder Microservices: Im Zentrum steht die Frage, wie Systeme Wandel nicht nur überstehen, sondern gezielt unterstützen.
Ideal für Softwarearchitekt:innen, Tech Leads und Entwickler:innen, die modulare, anpassungsfähige Systeme entwerfen, betreiben und weiterentwickeln möchten.
Architekturen in Teilsysteme zerlegen und technische Entscheidungen mit organisatorischen Vorgaben verknüpfen.
Anrechenbar für 30 CPSA-A® Credit Points: 10 Methodik, 20 Technik.
Lernziele
Du lernst, verteilte Systeme so zu entwerfen, dass sie Weiterentwicklung ermöglichen – technisch wie organisatorisch. Dazu gehören strukturiertes Zusammenspiel von Komponenten, passende Integrationsmuster und Betriebssicherheit durch Logs und Metriken. Auch teamübergreifende Aspekte wie Schnittstellen, Rollen und Zuständigkeiten stehen im Fokus.
Schnelle IT als Wettbewerbsfaktor
Anforderungen an flexible, verteilte Architekturen analysieren
Architekturziele mit langfristigen Qualitätskriterien verbinden
Monolith – Modulith – Microservices – Self-Contained Systems
Systeme strukturiert in Teilsysteme zerlegen
Bounded Contexts und Context Mapping anwenden (DDD)
Abhängigkeiten erkennen und reduzieren
Wechselwirkungen mit Teamstruktur analysieren
Conway’s Law bewusst berücksichtigen
Makro- und Mikroarchitekturen verstehen
Integrationsstrategien im DDD-Kontext
REST, Messaging und event-driven Front-End-Integration
Konsistenzmodelle & CAP-Theorem
Sicherheitsaspekte bei verteilten Systemen
Continuous Integration, Delivery & Deployment unterscheiden
Zero-Downtime-Strategien und Automatisierung
IaaS, PaaS & Virtualisierung im Überblick
Betriebsmodelle bewerten & Observability stärken
Logs, Metriken und Tracing gezielt einsetzen
Metriken & Logging zur Entscheidungsunterstützung nutzen
Chaos Engineering & resiliente Architekturen
Alle Infos findest du auch im Lehrplan der iSAQB®.
Dr. Michael Sperber ist Geschäftsführer der Active Group GmbH in Tübingen, die Individualsoftware ausschließlich mit funktionaler Programmierung entwickelt. Er ist international anerkannter Experte für funktionale Programmierung und wendet sie seit über 20 Jahren in Forschung, Lehre und industrieller Entwicklung an. Außerdem hat er zahlreiche Fachartikel und Bücher zum Thema verfasst. Michael Sperber ist Mitbegründer des Blogs funktionale-programmierung.de und Mitorganisator der Entwicklerkonferenz BOB. Er hat zusammen mit Nicole Rauch das iSAQB-Curriculum „Funktionale Software-Architektur“ entwickelt.
Der Newsletter informiert dich regelmäßig über die Module, Trainer:innen, Specials und alles andere Wissenswerte zum Thema Software Achitecture.
In unserem modularen Weiterbildungsprogramm gibt es noch mehr Schulungen: Von Domain-driven Design, über Flexible Architekuren bis hin zu Soft Skills für Sofwarearchitekten:innen. Vertiefe deine Kenntnisse in den Bereichen Technik, Methodik und Kommunikation.
Mach dein Team fit – direkt im Unternehmen
Bist du schon Fullstack-Abonnent:in?
Dann sichere dir jetzt bis zu 25 % Rabatt auf dein Ticket.
In diesem intensiven Training erwirbst du die Fähigkeiten, um klare Anforderungen in robuste Softwarestrukturen umzusetzen.
Lassen Sie sich direkt nach dem Workshop unabhängig zum CPSA-F zertifizieren.
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Vermittelt die Grundlagen, um Architekturen klar zu dokumentieren und effektiv zu kommunizieren.
Zeigt, wie agile Prinzipien mit der Arbeit als Softwarearchitekt:in kombiniert werden können.
Vermittelt die systematische Bewertung von Softwarearchitekturen und deren Qualitätsmerkmalen.
Du lernst, wie du moderne Cloud-Infrastrukturen skalierbar entwirfst, implementierst und betreibst.
Zeigt, wie Softwaremodelle effektiv entwickelt werden können, um komplexe Domänen abzubilden.
Lerne, wie du sie konzipierst und entwickelst – von der Analyse der Fachdomäne bis zur Umsetzung in klaren, wartbaren DSLs.
Behandelt Methoden und Strategien für skalierbare, modulare und anpassungsfähige Softwarearchitekturen.
Erklärt Prinzipien wie unveränderliche Daten, algebraische Abstraktionen und funktionale Modellierung.
Zeigt, wie bestehende Softwarearchitekturen analysiert und gezielt optimiert werden können.
Vermittelt essenzielle Kompetenzen wie Kommunikation, Moderation und Konfliktmanagement.
Behandelt Grundlagen und Methoden zur Gestaltung moderner Softwarearchitekturen für KI-Systeme.
11. bis 13. Nov 2025, München
Zeigt, wie Sicherheitsanforderungen in Webanwendungen systematisch adressiert werden können