Modul FUNAR – Funktionale Softwarearchitektur
Architektur klar strukturieren. Wartbar umgesetzt.
Ideal für Softwarearchitekt:innen und Entwickler:innen, die das funktionale Paradigma tiefer verstehen und in ihre Architekturarbeit integrieren wollen.
Funktionale Architekturprinzipien systematisch anwenden und nachhaltige Software zu bauen.
Anrechenbar für 30 CPSA-A® Credit Points: 20 Technik, 10 Methodik
Im Modul FUNAR lernst du, funktionale Architekturansätze gezielt anzuwenden. Du setzt dich mit Immutability, Funktionen höherer Ordnung, Typsystemen, Kombinatorik und eingebetteten Sprachen auseinander, um wartbare und klar strukturierte Systeme zu gestalten. Du erfährst, wie sich Architekturentscheidungen direkt im Code abbilden – und wie sich funktionale Denkweisen mit modernen Anforderungen wie verteilten Systemen, Event-Sourcing und asynchroner Kommunikation verknüpfen lassen.
Datenmodellierung
Selbstreferenzen & Rekursion
Higher-Order-Programmierung
Eingebaute Datenstrukturen
Programmieren mit Zustand & Akkumulatoren
Eigenschaftsbasiertes Testen
Konstruktionsanleitungen mit Haskell
Funktionen, Werte & Komposition
Typen & Module
Statische vs. dynamische Typisierung
Endrekursion, Evaluation & Laufzeitverhalten
Funktionale Anforderungen: DDD vs. FP
Kombinatormodelle, eingebettete DSLs
Nicht-funktionale Anforderungen: CQRS, Event Sourcing
Parallelisierung & Verteilung
Funktionale Datenstrukturen
Monoid, Funktor, Monade
Model-View-Update (MVU)
Praxisbeispiel mit funktionalem Architekturentwurf
Alle Infos findest du auch im Lehrplan der iSAQB®.
Dr. Michael Sperber ist Geschäftsführer der Active Group GmbH in Tübingen, die Individualsoftware ausschließlich mit funktionaler Programmierung entwickelt. Er ist international anerkannter Experte für funktionale Programmierung und wendet sie seit über 20 Jahren in Forschung, Lehre und industrieller Entwicklung an. Außerdem hat er zahlreiche Fachartikel und Bücher zum Thema verfasst. Michael Sperber ist Mitbegründer des Blogs funktionale-programmierung.de und Mitorganisator der Entwicklerkonferenz BOB. Er hat zusammen mit Nicole Rauch das iSAQB-Curriculum „Funktionale Software-Architektur“ entwickelt.
Unser Newsletter informiert dich regelmäßig über die Module, Trainer:innen, Specials und alles andere Wissenswerte zum Thema Software Achitecture.
In unserem modularen Weiterbildungsprogramm gibt es noch mehr Schulungen: Von Domain-driven Design, über Flexible Architekuren bis hin zu Soft Skills für Sofwarearchitekten:innen. Vertiefe deine Kenntnisse in den Bereichen Technik, Methodik und Kommunikation.
Mach dein Team fit – direkt im Unternehmen
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In diesem intensiven Training erwirbst du die Fähigkeiten, um klare Anforderungen in robuste Softwarestrukturen umzusetzen.
Lassen Sie sich direkt nach dem Workshop unabhängig zum CPSA-F zertifizieren.
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Vermittelt die Grundlagen, um Architekturen klar zu dokumentieren und effektiv zu kommunizieren.
Zeigt, wie agile Prinzipien mit der Arbeit als Softwarearchitekt:in kombiniert werden können.
Vermittelt die systematische Bewertung von Softwarearchitekturen und deren Qualitätsmerkmalen.
Du lernst, wie du moderne Cloud-Infrastrukturen skalierbar entwirfst, implementierst und betreibst.
Zeigt, wie Softwaremodelle effektiv entwickelt werden können, um komplexe Domänen abzubilden.
Lerne, wie du sie konzipierst und entwickelst – von der Analyse der Fachdomäne bis zur Umsetzung in klaren, wartbaren DSLs.
Behandelt Methoden und Strategien für skalierbare, modulare und anpassungsfähige Softwarearchitekturen.
Erklärt Prinzipien wie unveränderliche Daten, algebraische Abstraktionen und funktionale Modellierung.
Zeigt, wie bestehende Softwarearchitekturen analysiert und gezielt optimiert werden können.
Vermittelt essenzielle Kompetenzen wie Kommunikation, Moderation und Konfliktmanagement.
Behandelt Grundlagen und Methoden zur Gestaltung moderner Softwarearchitekturen für KI-Systeme.
11. bis 13. Nov 2025, München
Zeigt, wie Sicherheitsanforderungen in Webanwendungen systematisch adressiert werden können